Die LABA Kaffeefilter-Tüte (KFT). Ein Produkt der Leidenschaft. Handbemalt in der Oberlausitz verziert sie nun einige Küchen dieses Landes, um mit den entsprechenden Zutaten hervorragenden Kaffee zu zaubern. Die kamin-rote Kaffeemaschine „ist nicht einfach nur ein Kaffeefilter, den man im Schrank verräumt und nur rausholt, um schnöden Kaffee aufzubrühen.“ (Dani, KFT-Nutzerin) Nein, sie ist ein Stück gebrannte Erde, die auf verschiedenen Auffangbehältern gesetzt, kontrastreich die Normalität des Seins konzentriert dekonstruiert und zugleich in die Schlichtheit des Moments ins überhöht Sinnliche migriert.
Viele KFT-Liebhaber/innen nutzen Ihre Tüte eben nicht nur um Koffein zu lösen, sondern viel mehr um sich zu vergewissern: Wo die Tüte ist, da bin auch ich! Voll und ganz.
Aufgrund der Vielfältigkeit der unbedingt zu kombinierenden Tüte mit anderen, überwiegend hohlen und bestenfalls untenrum geschlossenen Gefäßen, haben wir uns entschlossen, eine Ausstellung zu kuratieren, die eben jene realitätstransformierende Keramik mit seinen unpassenden Gegenstücken zeigt.
Viel Vergnügen mit der laufend erweiterten Dauerausstellung: „Kaffeefilter-Tüte // Gegenstücke“
Vielen Dank für den Besuch der Ausstellung „Kaffeefilter-Tüte // Gegenstücke„. Wir hoffen sehr, dass es Ihnen gefallen hat.
Die Exponate „Kaffeefilter-Tüte“ & „Kaffeefilter-Tüte – NOiR“ können nun hier käuflich erworben werden.
Sind Sie bereits im Besitz einer KFT und wollen Teil der Ausstellung sein? Dann freuen wir uns über Ihr Gegenstück // senden Sie die Grafik mit den folgenden Angaben an laba@laba.de: Titel, Fotograf/in, Aufnahmejahr. Vielen Dank!