Das war der LABA Pop Up Store in Bautzen

Mensch Bautzen, das war ja mal was. Nach über 2 Jahrzehnten der Ruhe in der Hauptpost-Vorhalle, öffnete mit dem LABA Pop Up Store zum ersten Mal nach 27 Jahren wieder einmal die Klappe des Post-Kiosks. Und was sollen wir sagen, rund 100 Menschen wollten sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen.

[Dankesrunde Nr. 1: Ohne Claudia (Kreatives Sachsen), Peter & Dietmar Stange (Agora Lausitz), Reno und Katha wäre dieser Store nicht möglich gewesen. Ohne die vorherige Werbung von einigen – hier vor allem durch die Berufsakademie Sachsen – Staatliche Studienakademie Bautzen, der Servicestelle Heimat, dem Bautzener Innenstadtverein, Thalia Bautzen und dem Bautzen rollt e.V. – wären nicht annähernd so viele Leute gekommen.]

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ließen sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher die heiße Soljanka schmecken, genossen den wohligen Kaffee, erfreuten sich an einem feinen Stück Pflaumenstreusel oder an der hauchzarten LABA-Torte – und das alles für einen guten Zweck. Sagenhafte 200 Euro konnten wir über den Verkauf von Kaffee & Kuchen für den Bau des Skateparks in Bautzen einnehmen. Das ist nicht nur super, das ist riesig!

[Dankesrunde Nr. 2: Ohne Coffee Circle (Berlin), Bäckerei Elle (Bautzen), Chefkoch Rudi, Moni, Zwiesu und Luni hätte es diese feinen Getränke und Speisen nicht gegeben.]

Der vermutlich erste Pop Up Store zwischen Zittau und Bischofswerda setzte auch deswegen ein schönes Zeichen in die kalte Oberlausitz, weil ihr. Alle. Da wart. Ohne euren zahlreichen Zuspruch wäre das alles niemals so schön geworden. Ohne euch hätten wir uns alle nicht getroffen, hätte uns nicht kennenlernen, hätten nicht über das ein oder andere diskutieren, hätten nicht Pläne schmieden, hätten nicht die neue Kaffeefilter-Tüte NOiR feiern können. Ohne euch hätten wir alleine gefroren. Deswegen von dieser Stelle aus ein herzlich-kräftiges Danke, Dźakuju so, Děkuji, Merci, Thank You an alle, die da waren, sich die Köstlichkeiten haben schmecken lassen und ’ne Runde im alten/neuen Post-Kiosk einkauften.

Das war schön, Budyšin.