Es sind diese Momente, die das ganze LABA-Projekt zu einer ganz besonderen Sache werden lassen. Aus dem hohen Norden erreichte uns eine Zusendung mit dem „Grenzenlos“-Schriftzug (des gleichnamigen Nickis) auf einem männlichen Unterarm.
Wir dachten zunächst: „Oh, cool – wie lange wohl so ein Edding-Teil hält? Schon krass, wie gleich das aussieht.“ Wir zweifelten an der Echtheit des Tattoos. Bis Peter & Alexandra dann auf einmal vor uns standen. Dabei wurde deutlich, dass das „Grenzenlos“ auch auf dem Schlüsselbein der LABAistin schillert.
Von der Wahrhaftigkeit des Hacks konnten wir uns dann durch die herkömmliche Rubbelmethode überzeugen. Hajajaj – alles echt.
WAHN-SINN. So derb.
Ehre! Danke! Küsse! Alles!
… die nächsten Grenzenlos-Shirts (in anderen Farben) gehen aufs Haus. Logisch.